Die Asiatische Hornisse breitet sich über weite Teile Europas aus. Im Kanton Bern wurden erste Funde im Juni 2023 bestätigt.
Für die Imkerei und den Naturschutz stellt die Ausbreitung dieser gebietsfremden Art eine ernstzunehmende Gefahr dar, da sie grosse Mengen Insekten als Futter für ihre Larven jagt. Es ist daher wichtig, sie möglichst rasch zu erkennen und zu melden.
Informationen finden Sie hier:
Jegliches deponieren von Abfall, ausgedienten Möbel, alten Pneus, etc. im Wald ist illegal. Dies gilt auch für sogenannten "Grünabfall". Trotzdem wird es immer wieder gemacht und ist ein Problem.
Wir bitten alle, ihre Abfälle fachgerecht zu entsorgen. Die Natur, die Mitarbeiter des Forstbetriebes und der Burgerrat danken Ihnen dafür.
Burgergemeindeversammlung: Montag, 2. Dezember 2024
Anmeldung zur Nutzungsberechtigung
In Arch wohnhafte Burgerinnen und Burger, welche ab 1. Januar 2025 berechtigt sind zum Halb- oder Vollgenuss des Burgernutzens, melden sich schriftlich an mit Angabe des Namens, des Zivilstandes, des Geburtsdatums und der genauen Adresse bis 31. Dezember 2024 (ab Jahrgang 2000, bereits in Arch wohnhaft oder im Jahr 2024, vor dem 1. Oktober, zugezogen). Anmeldung bitte senden an: Burgergemeinde Arch, Postfach 47, 3296 Arch.
FORSTBETRIEB
Die rund 167 ha Wald der Burgergemeinde Arch werden durch den Forstbetrieb Region Büren bewirtschaftet.
WALDHAUS
Das 2019 sanierte Waldhaus der Burgergemeinde Arch kann gemietet werden. Es bietet Platz für ca. 50 Personen.
BURGERGEMEINDE
Die Burgergemeinde Arch engagiert sich auf vielfältige Art und Weise auch in sozialen und kulturellen Bereichen.
Die Archer Waldwege haben Namen wie andere Strassen auch. Sie sind mit Holztafeln jeweils am Anfang des Weges angeschrieben. Um sich besser zurecht zu finden im Archer Wald, haben wir für Sie einen Waldwegeplan ausgearbeitet.
Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Aufenthalt im Archer Wald und danken, dass Sie zu unserer Umgebung Sorge tragen. Auf allen Waldwegen besteht ein Fahrverbot für Kraftfahrzeuge; auch wenn keine Signalisation vorhanden ist.
Auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft für den Wald haben 20 schweizerische Organisationen zehn Tipps für einen respektvollen Waldbesuch erarbeitet. Mit einem Augenzwinkern werden die Waldbesuchenden aufgefordert, ein paar einfache Hinweise zu beachten, damit es dem Wald und uns allen gut geht.
Immer mehr Menschen erholen sich im Wald. Dabei treffen ganz unterschiedliche Ansichten und Motivationen aufeinander. Das kann zu Konflikten führen: zwischen Waldbesuchenden und dem Ökosystem, zwischen Waldbesuchenden untereinander sowie zwischen Waldbesuchenden und Waldeigentümerschaft. Die Arbeitsgemeinschaft für den Wald (AfW) ist überzeugt, dass viele dieser Konflikte mit einfachen Verhaltens-Tipps entschärft werden können. Deshalb hat sie gemeinsam mit 20 nationalen Organisationen einen Wald-Knigge für den respektvollen Waldbesuch erarbeitet.
«Der Zutritt zum Wald ist mit wenigen Einschränkungen frei, erfordert aber unseren Respekt als Gast», sagt Regina Wollenmann, Präsidentin der AfW. «Der Wald ist Erholungs- und Erlebnisraum für uns Menschen, aber auch Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen. Auf dieser Grundhaltung basiert der Wald-Knigge.» Zuoberst steht der Respekt – gegenüber den Pflanzen und Tieren im Wald, gegenüber den Waldbesitzer/-innen und gegenüber anderen Waldbesucher/-innen. Die einzelnen Verhaltens-Tipps gehen hingegen ganz konkret auf einzelne Themen und Probleme ein.
Mit einem Augenzwinkern für ein friedliches Nebeneinander. Cartoon: Max Spring